Die CDU Zähringen stellt fest: Nun gibt es die Möglichkeit Förderungsmittel für neue Straßenbaumaßnahmen aus dem Infrastrukturprogramm des Bundes in Anspruch zu nehmen. Damit kann endlich die Realisierung der neuen B 3 vom Komturplatz Richtung Norden realisiert werden. Ein Projekt, das schon seit Jahrzehnten von der Bevölkerung des Freiburger Nordens gefordert wird, aber von der Kommunalpolitik mit der Begründung finanzieller Schwierigkeiten verhindert wird. Jetzt liegt es bei der Stadtverwaltung, endlich den durchgängigen dreispurigen Ausbau in Angriff zu nehmen, wie es von den drei Bürgervereinen der Nordstadt seit langer, langer Zeit einmütig gefordert wurde. „Machen und handeln“ ist angesagt und die bürokratischen und administrativen Hemmnisse für dieses Straßenbauprojekt endlich überwinden“, so der Vorsitzende der Zähringer CDU Antonio Fusco.
Für den Straßenbau werden bis 2029 zusätzliche drei Milliarden Euro vom Bund bereitgestellt. Planungs- und Genehmigungsverfahren werden durch ein geplantes »Infrastruktur-Zukunftsgesetz« beschleunigt werden. Um eine schnelle und zukunftsträchtige Lösung zu erhalten, sollte auch die Möglichkeit für eine stärkere Nutzung von Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) erwogen werden, hört man aus dem Bundesverkehrsministerium. Die CDU Zähringen erwartet von der Stadtverwaltung die jetzige Chance zu nutzen und ihre Vorbehalte bzw. Widerstand gegenüber diesem dringenden Verkehrsprojekt aufzugeben.